Liebe Leser!!
Es ist wieder mal soweit. In nicht mal mehr zwei Wochen findet in Hamm wieder die mittlerweile 65. Terraristika statt. Zu Recht verdient die Veranstaltung den Titel als größte Terraristikbörse der Welt, doch müssen wir leider immernoch daran denken, dass es unter Züchtern und Haltern noch zahlreiche schwarze Schafe gibt- ganz zu schweigen von überforderten Haltern, die einen zu groß gewordenen Python, eine lästig gewordene Schildkröte oder Bartagame am Straßenrand aussetzen und die hilflosen Tiere ihrem traurigen Schicksal überlassen. Es ist die Pflicht jedes Terrarianers, seine Tiere so gut wie möglich und unter den bestmöglichen Bedingungen zu halten. In die Pflicht genommen werden auch die zahllosen Züchter, deren weitere Aufgabe es ist, durch Nachzüchtung vor allem in ihrer Heimat bedrohter Tiere, sei es durch extensiven Wildfang oder Zerstörung des natürlichen Lebensraums, der sinnlosen und teilweise barbarischen Wilderei entgegenzuwirken und den weiteren Erhalt dieser wundervollen Geschöpfe zu gewährleisten, auch wenn es in dem Fall in Gefangenschaft geschieht. Dieser Aspekt wird leider zu oft von den Umweltschützern oder sogenannten Umweltschützern übersehen. Terraristik mag vielleicht vor vielen Jahren ein Prestigegedanke gewesen sein- man kauft sich ein exotisches Tier wie einen Leguan oder eine imposante Riesenschlange um seine Freunde und Familie zu beeindrucken. Die (seriöse) Terraristik und Exotenhaltung hat sich entwickelt und arbeitet weiterhin mit Nachdruck daran, die Haltungsbedingungen für die Tiere zu verbessern, sonst wären viele erfolgreiche Nachzuchten auch gar nicht möglich gewesen und betrachtet man die fortschreitende Zerstörung von Biotopen, vor allem in Südamerika und Asien, intensiven Tourismus und andere Faktoren, ist absehbar, dass eine große Anzahl der Tierarten in freier Wildbahn aussterben wird, worunter die betroffenen Biotope weiter drunter leiden werden, da ökologische Systeme durch Ungleichgewichte wie zum Beispiel Mangel an bestimmten Konsumenten, die sich von "Schädlingen" ernähren, wichtige Säulen ihrer Existenz verlieren.
Es ist wieder mal soweit. In nicht mal mehr zwei Wochen findet in Hamm wieder die mittlerweile 65. Terraristika statt. Zu Recht verdient die Veranstaltung den Titel als größte Terraristikbörse der Welt, doch müssen wir leider immernoch daran denken, dass es unter Züchtern und Haltern noch zahlreiche schwarze Schafe gibt- ganz zu schweigen von überforderten Haltern, die einen zu groß gewordenen Python, eine lästig gewordene Schildkröte oder Bartagame am Straßenrand aussetzen und die hilflosen Tiere ihrem traurigen Schicksal überlassen. Es ist die Pflicht jedes Terrarianers, seine Tiere so gut wie möglich und unter den bestmöglichen Bedingungen zu halten. In die Pflicht genommen werden auch die zahllosen Züchter, deren weitere Aufgabe es ist, durch Nachzüchtung vor allem in ihrer Heimat bedrohter Tiere, sei es durch extensiven Wildfang oder Zerstörung des natürlichen Lebensraums, der sinnlosen und teilweise barbarischen Wilderei entgegenzuwirken und den weiteren Erhalt dieser wundervollen Geschöpfe zu gewährleisten, auch wenn es in dem Fall in Gefangenschaft geschieht. Dieser Aspekt wird leider zu oft von den Umweltschützern oder sogenannten Umweltschützern übersehen. Terraristik mag vielleicht vor vielen Jahren ein Prestigegedanke gewesen sein- man kauft sich ein exotisches Tier wie einen Leguan oder eine imposante Riesenschlange um seine Freunde und Familie zu beeindrucken. Die (seriöse) Terraristik und Exotenhaltung hat sich entwickelt und arbeitet weiterhin mit Nachdruck daran, die Haltungsbedingungen für die Tiere zu verbessern, sonst wären viele erfolgreiche Nachzuchten auch gar nicht möglich gewesen und betrachtet man die fortschreitende Zerstörung von Biotopen, vor allem in Südamerika und Asien, intensiven Tourismus und andere Faktoren, ist absehbar, dass eine große Anzahl der Tierarten in freier Wildbahn aussterben wird, worunter die betroffenen Biotope weiter drunter leiden werden, da ökologische Systeme durch Ungleichgewichte wie zum Beispiel Mangel an bestimmten Konsumenten, die sich von "Schädlingen" ernähren, wichtige Säulen ihrer Existenz verlieren.
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