Liebe Leser!
Der Sommer-Urlaub ist nun leider auch schon wieder vorbei und wenn wir den Meteorologen trauen dürfen, steht uns nun auch noch (zwar drei Wochen verfrüht) der Herbst mit dem für ihn so typischen Wetter bevor. Da denke ich manchmal daran, wie schön es ist, dass manche von uns zuhause mit ihren Terrarien einen kleinen Ausgleich zum tristen und grauen Herbstwetter haben- auch wenn der Herbst, vor allem auch hier bei uns in Mitteleuropa auch seine künstlerische Seite offenbahrt. Man denke nur an die vielen Farben, die das Laub teilweise jetzt schon trägt, aber die Hochzeit kommt ja erst noch.
Aber ich wollte nun nicht ewig lange über den Herbst sprechen, denn während ich im Urlaub gewesen bin, natürlich auch mit so manchem Zoobesuch, wie hier in Rostock in meiner geliebten Heimat Mecklenburg-Vorpommern, habe ich einige schöne Aufnahmen machen können, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Seit der Eröffnung des Darwineums im Zoo Rostock habe ich den Zoo mittlerweile dreimal besucht und muss sagen, dass ich jedes Mal aufs Neue begeistert bin. Der Zoo hat damit eine beeindruckende Bildungseinrichtung für Kinder und Erwachsene geschaffen und erzählt mit visuellen, auditiven, verbalen und haptischen Mitteln die unglaubliche Geschichte von der Entstehung der Erde, über die Entstehung des Lebens mit all seinen wundervollen Facetten und seiner schier unglaublichen Artenvielfalt über die Menschwerdung bis zur Entwicklung menschlicher Technologie. Im Darwineum sind einige bedeutende lebende sowie präparierte Arten (auch von den Reisen von Charles Darwin) zu sehen, welche in der modernen Biologie und Genetik wichtige Hinweise auf die Entwicklung und Anpassung der Arten geliefert haben. Das sind zum Beispiel Galapagos-Schildkröten, die den Besucher schon am Eingang des Infotainment-Centers begrüßen, aber auch Pfeilschwanzkrebse, welche auch in der Terraristik bekannt sind. In mehreren Aquarien werden Korallenriffbewohner gehalten, wie der seit einigen Jahren bekannte Clownfisch oder der Doktorfisch, aber auch Tiere wie Quallen oder die Nautilus. Neben diesen Tieren finden sich noch zahlreiche Reptilien sowie natürlich Menschenaffen wie Gorillas und Orang-Utans in dem Komplex. Ich kann jedem Tierfreund nur einen Besuch in diesem wunderbaren Zoo empfehlen.
Der Sommer-Urlaub ist nun leider auch schon wieder vorbei und wenn wir den Meteorologen trauen dürfen, steht uns nun auch noch (zwar drei Wochen verfrüht) der Herbst mit dem für ihn so typischen Wetter bevor. Da denke ich manchmal daran, wie schön es ist, dass manche von uns zuhause mit ihren Terrarien einen kleinen Ausgleich zum tristen und grauen Herbstwetter haben- auch wenn der Herbst, vor allem auch hier bei uns in Mitteleuropa auch seine künstlerische Seite offenbahrt. Man denke nur an die vielen Farben, die das Laub teilweise jetzt schon trägt, aber die Hochzeit kommt ja erst noch.
Aber ich wollte nun nicht ewig lange über den Herbst sprechen, denn während ich im Urlaub gewesen bin, natürlich auch mit so manchem Zoobesuch, wie hier in Rostock in meiner geliebten Heimat Mecklenburg-Vorpommern, habe ich einige schöne Aufnahmen machen können, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Seit der Eröffnung des Darwineums im Zoo Rostock habe ich den Zoo mittlerweile dreimal besucht und muss sagen, dass ich jedes Mal aufs Neue begeistert bin. Der Zoo hat damit eine beeindruckende Bildungseinrichtung für Kinder und Erwachsene geschaffen und erzählt mit visuellen, auditiven, verbalen und haptischen Mitteln die unglaubliche Geschichte von der Entstehung der Erde, über die Entstehung des Lebens mit all seinen wundervollen Facetten und seiner schier unglaublichen Artenvielfalt über die Menschwerdung bis zur Entwicklung menschlicher Technologie. Im Darwineum sind einige bedeutende lebende sowie präparierte Arten (auch von den Reisen von Charles Darwin) zu sehen, welche in der modernen Biologie und Genetik wichtige Hinweise auf die Entwicklung und Anpassung der Arten geliefert haben. Das sind zum Beispiel Galapagos-Schildkröten, die den Besucher schon am Eingang des Infotainment-Centers begrüßen, aber auch Pfeilschwanzkrebse, welche auch in der Terraristik bekannt sind. In mehreren Aquarien werden Korallenriffbewohner gehalten, wie der seit einigen Jahren bekannte Clownfisch oder der Doktorfisch, aber auch Tiere wie Quallen oder die Nautilus. Neben diesen Tieren finden sich noch zahlreiche Reptilien sowie natürlich Menschenaffen wie Gorillas und Orang-Utans in dem Komplex. Ich kann jedem Tierfreund nur einen Besuch in diesem wunderbaren Zoo empfehlen.
Eingang des Darwineums mit den Galapagos-Riesenschildkröten
Zwei Pfeilschwanzkrebse mit Seeigel
Großes Aquarium mit nachgebautem Riff und zahlreichen bunten Salzwasserfischen
Die Farbenpracht der Korallenriffbewohner ist traumhaft
Das Jemenchamäleon liebt es zu klettern.
Bei diesem Anblick fühlt man sich wie mitten im Regenwald. Die Menschenaffen können froh darüber sein, in diesem Zoo so artgerecht leben zu können. Es gibt leider immer noch zu viele Parks, wo die Tiere unter antiquierten Bedingungen gehalten werden. Leider auch in Europa.
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